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Institut für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin

Computertomographie – Herz, Kreislauf und Blutgefäße

Mit einer Computertomographie lassen sich Erkrankungen des Herzens diagnostizieren. Dabei werden vor allem die Herzmuskulatur sowie die Herzkranzgefäße untersucht, um beispielsweise einen Herzinfarkt festzustellen.

Zur Diagnose einer Koronaren Herzkrankheit (KHK), also einer Erkrankung der Herzkranzgefäße, die das Herz mit Blut versorgen, kann ebenfalls eine CT genutzt werden. Auch im Kontext von Bluthochdruck kann eine Computertomographie Aufschluss über die Ursachen der Hypertonie geben. Sollten sich auch mithilfe der Computertomographie und des MRs keine Quelle für die Hormonüberproduktion finden lassen, kann in einigen Fällen eine sogenannte selektive Nebennierenvenenblutentnahme Aufschluss geben.

Bei der Untersuchung von Gefäßen bezüglich akuter Blutungen nach Unfällen oder peripheren Aneurysmen sowie Bauchaortenaneurysmen kommt die Computertomographie zum Einsatz. Gleiches gilt für die Diagnose von Beckenvenenthrombosen , der  Schaufensterkrankheit (pAVK) und dem Hodgkin-Lymphom.

 

 

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