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Marien Hospital Herne
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Institut für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin

Computertomographie – Verdauungstrakt

Auch der Magen und der Darm können verschiedene Erkrankungen aufweisen. Um diese zu untersuchen und zu diagnostizieren, kann eine Computertomographie nützlich sein. Die hochwertigen Bilder eignen sich dazu, Erkrankungen wie Morbus Crohn, gutartige und bösartige Tumore des Darms, Darmpolypen, Divertikulose und Divertikulitis, Darmverschlüsse und Darmlähmungen sowie Durchblutungsstörungen des Magen-Darmtraktes zu visualisieren und für den behandelnden Arzt sichtbar zu machen.

Wird die Diagnose Speiseröhrenkrebs nach der Entnahme von Gewebeproben gestellt, wird eine CT genutzt, um die Ausdehnung von Tumoren in den Atemwegen zu beurteilen. 

Zum Nachweis von Bauchfellkrebs bietet besonders die CT eine sichere Diagnosemöglichkeit. Durch die hochauflösenden Bilder kann untersucht werden, wie stark der Befall der Bauchhöhle durch die Tumore ist.

Der Verdacht auf einen Lebertumor kann meist schon durch den Ultraschall gestellt werden.

Durch die Gabe eines Kontrastmittels kann der Tumor besser charakterisiert, manchmal sogar schon eine Diagnose gestellt werden. Weiterführende Untersuchungen sind die Computertomografie und die Kernspintomografie. Lässt sich hieraus noch keine eindeutige Diagnose ableiten, ist vor der Einleitung von Therapiemaßnahmen eine Punktion der Leber erforderlich.

Darüber hinaus lässt sich die CT zur Diagnose von Leberentzündungen, Leberzysten  und Lebermetastasen nutzen.

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