Marien Hospital Herne - Knochendichtemessung (DXA)
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Institut für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin

Knochendichtemessung (DXA)

Die Knochendichtemessung – auch Osteodensitometrie genannt – ist ein Verfahren zur Bestimmung der Dichte, genauer gesagt des Kalksalzgehaltes eines Knochens. Sie gibt Aufschluss über die Beschaffenheit – die Struktur und Festigkeit – der Knochen. Die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (engl. Dual Energy X-Ray Absorptiometry, DXA) gilt hier als Referenzmethode, die sich seit mehr als 30 Jahren bewährt hat und ständig weiterentwickelt wurde.

Mit dem direkt-digitalen, engwinkeligen Fächerstrahlsystem des GELUNAR, das in der Radiologischen Abteilung des Marien Hospital Herne zum Einsatz kommt, können qualitativ hochwertige Untersuchungsergebnisse ohne Vergrößerungseffekt als Grundlage für eine sichere Diagnose erzielt werden.

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