Die Knochendichtemessung dient zur Diagnose und Kontrolle von Knochenstoffwechselstörungen mit erhöhtem Risiko eines Knochenbruchs, wie zum Beispiel der Osteoporose. Hierbei nimmt die Dichte der Knochen ab, so dass diese schneller brechen können. Da der Aufbau von Knochendichte beim Menschen ca. mit dem 30. Lebensjahr seinen Höhepunkt erreicht, tritt die Erkrankung zumeist ab dem 45. Lebensjahr auf. Dabei sind Frauen mehr als doppelt so häufig betroffen wie Männer.