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Marien Hospital Herne
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Institut für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin

Magnetresonanztomographie – Harn- und Geschlechtsorgane

Die MRT kann zur Diagnose und Therapieplanung von Prostatahyperplasie und Prostatakrebs und Blasenkrebs genutzt werden. Auch bei gynäkologischen Tumoren kommt sie zum Einsatz. Ebenso zur Erstellung von Funktionsdiagnostiken von Nieren- oder Bauchspeicheldrüsentransplantaten. Auch Zysten und Tumore der Eierstöcke sowie Gebärmutterschleimhautkrebs können mit ihrer Hilfe untersucht werden.

Nieren- und Nierenzelltumore werden durch Computer- bzw. MRT-Untersuchung zunehmend im Frühstadium entdeckt, sodass eine Behandlung frühzeitig erfolgen kann. Manchmal wenden sich Patienten jedoch auch bei allgemeinen Symptomen (B-Symptomatik) wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Auftreten von Nachtschweiß oder Blut im Urin an ihren Arzt.

Bei Brustkrebs wird die MRT als Ergänzung zu Mammographie und Sonographie genutzt, denn mittels der Magnetresonanztomographie lassen sich verdächtige Areale hinsichtlich ihrer Bösartigkeit sicher beurteilen.

In der Diagnostik von Krebserkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane arbeiten die Klinik für Frauenheilkunde, das Kooperative Brustzentrum Bochum | Herne und die Urologische Klinik mit dem Institut für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin zusammen. Die Behandlung erfolgt gemeinsam mit der Medizinischen Klinik III – Hämatologie / Onkologie.

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