Marien Hospital Herne - Röntgenuntersuchung – Harn- und Geschlechtsorgane
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Marien Hospital Herne
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Institut für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin

Röntgenuntersuchung – Harn- und Geschlechtsorgane

Bei der Diagnostik von Harnsteinen kann eine Röntgenuntersuchung, eventuell mit Kontrastmittel, durchgeführt werden, um zusätzliche Informationen über die Abflussverhältnisse beider Nieren zu erhalten. Auch bei Verdacht auf Blasenkrebs  kann die diagnostische Abklärung eine Röntgenuntersuchung der ableitenden Harnwege beinhalten. Zur Diagnose einer Erektilen Dysfunktion wird eine Röntgenuntersuchung der Penisschwellkörper mit Kontrastmittel (Cavernosographie) durchgeführt.

Vor Beginn der Cavernosographie wird eine Erektion medikamentös mithilfe einer Prostaglandin-Injektion erreicht. Anschließend werden die Schwellkörper punktiert und ein Kontrastmittel verabreicht. Auf einer im Anschluss angefertigten Röntgenaufnahme kann der Urologe erkennen, ob und in welchem Umfang die Blutgefäße geschädigt sind.

Das Radiologische Institut des Marien Hospital Herne verfügt zudem mit der Mammographie über das etablierteste Verfahren, um eine bösartige Veränderung der weiblichen Brust auszuschließen. Durch die Verwendung einer speziellen Röntgentechnik und den Einsatz hochauflösender Filme können auch kleinste Veränderungen erkannt und somit eine frühzeitige Behandlung sichergestellt werden.

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