Wenn die Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, ist den meisten Betroffenen im ersten Moment überhaupt nicht klar, dass daran die Schilddrüse schuld sein kann. Die Online-Veranstaltung „Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen – von der Diagnose zur Behandlung“ am Dienstag, dem 14.05.2024, lieferte Einblicke zu Symptomen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.
Im Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum wird die bildgebende Diagnostik – vor allem der Prostata, der Magen-Darm-, Gefäß- und auch rheumatischen Erkrankungen – durch ein neues 3 Tesla MRT-Gerät erweitert. Mithilfe des hochmodernen Geräts können die Untersuchungszeiten deutlich verkürzt und gleichzeitig die Diagnosesicherheit erhöht werden.
Seit dem 22. Mai 2023 hat Prof. Dr. Lars Schimmöller die Leitung des Instituts für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum übernommen. Röntgenaufnahmen, MRT-, CT-Aufnahmen, Durchleuchtungen, Angiographien oder nuklearmedizinische Untersuchungen wie z.B. Szintigraphien sind aus dem klinischen Alltag nicht wegzudenken, da mit Hilfe dieser bildgebenden Verfahren eine Vielzahl von Diagnosen gestellt und Therapieerfolge gemessen werden können. Der ausgewiesene Experte bringt ein breites Kompetenzspektrum mit. Zudem ist er auf die urogenitale Radiologie, somit einem Fokus auf urologische Erkrankungen, spezialisiert.
Der Radiologiekongress Ruhr hat bereits zum zehnten Mal in Bochum stattgefunden. Prof. Dr. Dieter Liermann, Direktor des Institutes für Diagnostische, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin im Marien Hospital Herne - Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, ist Kongresspräsident und freut sich über die Entwicklung des zweitgrößten deutschen Kongresses zur medizinischen Bildgebung.
Am vergangenen Dienstag hatte das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum zur Patientenveranstaltung „Arterienverkalkung: Behandlung ohne Operation – der Gefäßkatheter hilft!“ eingeladen. Zahlreiche Interessierte verfolgten die Vorträge der Spezialisten zur nicht-operativen Behandlung von Gefäßverengungen.