Dr. Sebastian Brinkmann, Oberarzt der Chirurgischen Klinik des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, informierte am Dienstag, dem 05. Oktober 2021, live bei Instagram über Sodbrennen und beantwortete die Fragen des Publikums. Thema des Livestreams waren neben allgemeinen Informationen auch die Diagnose und Behandlung der Refluxkrankheit.
Am Dienstag, dem 21. September 2021, lud die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe zusammen mit der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum medizinisches Fachpersonal zu einer Online-Fortbildungsveranstaltung ein. Die Referenten informierten über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei weiblicher Inkontinenz.
Liveübertragungen aus dem OP verfolgen und die Reaktionsfähigkeit in Notfallsituationen in einer App trainieren – das alles soll für Medizinstudenten der Ruhr-Universität Bochum schon bald möglich sein. Im Rahmen des Projekts „Digital-Modular-Learning-In-Surgery“ (DMLIS) werden in der Chirurgischen Klinik des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum neue Möglichkeiten der Digitalisierung in der medizinischen Lehre erprobt. Die Umsetzung der Maßnahmen ist für das Wintersemester 2021 geplant und wird im Rahmen des Universitätsprogramms „Digitalisierung der Lehre“ der Ruhr-Universität Bochum mit 50.000 Euro gefördert.
Seit Anfang des Jahres unterstützen Dr. Sebastian Brinkmann, Experte für Speiseröhrenchirurgie, und Dr. Jamal Driouch, Spezialist im Bereich der Darmchirurgie, das Team der Chirurgischen Klinik des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum rund um Klinikdirektor Prof. Dr. Dirk Bausch. Durch ihre Expertise erweitern die Oberärzte insbesondere das Behandlungsspektrum in der minimal-invasiven und robotergestützten Chirurgie.
Auch in diesem Jahr gehören mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr laut Focus-Magazin zu den Besten des Landes. Insgesamt 13 Auszeichnungen wurden für die jeweiligen Experten auf den verschiedensten Fachgebieten vergeben – so viele wie noch nie zuvor. Seit mehr als 20 Jahren kürt das Magazin anhand verschiedener Kriterien die Top-Mediziner in Deutschland. Neben der fachlichen Kompetenz sowie Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten fließen auch das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit in die Bewertung mit ein.