Im Jahr 2019 erhielt er vom Focus-Magazin bereits eine Auszeichnung als Top-Ernährungsmediziner, nun wurde seine Expertise auf einem weiteren Fachgebiet – der Akutgeriatrie – anerkannt. Prof. Dr. Rainer Wirth, Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, zählt damit zu den Spezialisten für die Versorgung älterer Menschen und erneut zu den Top-Medizinern seines Fachs.
Mit der älter werdenden Gesellschaft steigt auch die Zahl der Stürze und damit verbundenen Verletzungen in der älteren Bevölkerung weiter an. Das nahmen die Spezialisten des Zentrums für Alterstraumatologie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum zum Anlass, um am 03. April bei der Patientenveranstaltung „Stürze im Alter: Eine neue Volkskrankheit“ über das Thema zu berichten.
Am vergangenen Samstag lud Prof. Dr. Rainer Wirth, Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, zu der Fortbildungsveranstaltung „2. Herner Update: Altersmedizin“ ein. Fachexperten informierten sich im Laufe der Veranstaltung über die neuesten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten in der Altersmedizin.
Am vergangenen Mittwoch, dem 13. Februar 2019, drehte sich im Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum alles um das Thema Neurogeriatrie. Klinikdirektor Prof. Dr. Rainer Wirth stellte zusammen mit den neurologischen Fachärzten aus dem Team der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation den neuen Schwerpunkt anhand typischer Alterserkrankungen wie Demenz und Gangstörungen vor und zeigte auf, welche Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Trost-Elli – so nennt Melanie Dolinar, fachweitergebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie stellvertretende Stationsleitung der Station 7 des Marien Hospital Herne, ihre Sockenpuppen in Anlehnung an die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr. In ihrer Freizeit näht sie die kuscheligen Püppchen aus Stoppersocken, die ihren Patienten Trost spenden sollen.