Die Genesung von Patienten, die nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand reanimiert wurden, hängt unter anderem von der Qualität der Weiterbehandlung und der schnellen Reaktion der behandelnden Ärzte ab. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) hat die besondere Behandlungsqualität des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität bestätigt und zeichnet das Herner Krankenhaus als Reanimations- bzw. Cardiac Arrest Zentrum aus.
Ultraschalluntersuchungen sind in vielen medizinischen Bereichen unverzichtbar. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Notfalldiagnostik, etwa bei Herz-, Lungen- oder Gefäßerkrankungen. Die Einsatzmöglichkeiten des Ultraschalls erweitern sich ständig. Deshalb luden Prof. Dr. Ulrich Frey, Direktor des Zentrum für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der St. Elisabeth Gruppe, und sein Team Fachleute zum „14. Herner Ultraschallsymposium“ ein. Die Veranstaltung fand am 24. und 25. Januar 2025 im Kongresszentrum des St. Anna Hospital in Herne statt.
Nervenbahnen leiten nicht nur Schmerzreize aus allen Körperregionen an das Gehirn weiter, sie können auch selbst weh tun. Was zu tun ist, wenn Nerven schmerzen, erläuterten Experten des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum bei der Patientenveranstaltung „Wenn Nerven schmerzen“ am vergangenen Dienstag, dem 26. November 2024.
Am gestrigen Dienstag, dem 29.10.2024, informierten die Experten des Zentrum für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr interessierte Fachkollegen rund um die richtige Diagnose und die effektive Behandlung von schweren Blutungen vor, während und nach Operationen.
Wenn der Ernstfall eintritt, dann muss es schnell gehen: Helfer aus verschiedenen Organisationen müssen Hand in Hand arbeiten, um Verletzte zu versorgen. Eine solche Übung für den Ernstfall fand am Samstag, dem 24. August 2024, auf dem Kraftwerksgelände der Steag Herne im Rahmen eines inszenierten Szenarios statt. Einsatzkräfte der Feuerwehr Herne sowie des Rettungsdienstes sowie der Hilfsorganisationen hatten gemeinsam mit Medizinstudierenden der Ruhr-Universität Bochum die Möglichkeit an Darstellern mit geschminkten Wunden und Blut den Ernstfall zu üben.