Am vergangenen Montag, luden Experten des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Fachpublikum zur Online-Fachveranstaltung „Peritonealkarzinose – Was gibt es Neues?“ ein. Im Fokus der Veranstaltung stand der Austausch zu aktuell eingesetzten Therapieverfahren und deren Kriterien.
Ob mit zunehmendem Alter oder nach der Geburt eines Kindes – Mehr als jede zehnte Frau leidet an Beckenbodenschwäche. Oft geht diese mit einer Inkontinenz einher, die Betroffene im Alltag stark belastet. Entsprechend wichtig ist es, diese sogenannten urogynäkologischen Beschwerden richtig zu behandeln. Experten der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum luden aus diesem Anlass am Mittwoch, dem 25.09.2924, Fachmediziner ein, um online über verschiedene Behandlungsmethoden zu informieren.
Schon mal einen Blick in den Kreißsaal werfen, das Team der Geburtshilfe kennen lernen oder sich im Rahmen von vielfältigen Vorträgen und an Ständen rund um Schwangerschaft und Geburt informieren. Das war am Tag der offenen Tür im Kreißsaal des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum möglich. Das Angebot wurde von werdenden Eltern und Interessierten genutzt, um sich unter anderem über die Konzepte des klassischen und hebammengeleiteten Kreißsaals zu informieren.
Bereits zum siebten Mal stellt das F.A.Z.-Institut Deutschlands beste Krankenhäuser zusammen. Drei Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe zählen erneut zu den besten Einrichtungen: Das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten sowie das Rheumazentrum Ruhrgebiet. Die Bewertung setzt sich aus unterschiedlichen Kriterien zusammen.
Die Diagnose Krebs zu bekommen, ist eine große Herausforderung für viele Menschen. Die Krebserkrankung kann Angst auslösen, zum Beispiel vor den anstehenden Behandlungen oder Schmerzen. Die Experten des Gynäkologischen Krebszentrums des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum informierten umfassend zu Diagnose und Behandlung sowie zu Unterstützungsangeboten bei gynäkologischen Krebserkrankungen.