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Frauenheilkunde

16.01.2016

1. Urogynäkologisches Ruhr-Symposium

Am Samstag, den 16.01.2016, lud die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum zum 1. Ruhr-Symposium Urogynäkologie ein.

Da heute fast jede Pflegeheimbewohnerin unter Harninkontinenz und fast jede zweite zusätzlich unter Stuhlinkontinenz leidet, gewinnt das Fachgebiet der Urogynäkologie in der Medizin immer mehr an Bedeutung. 

Im Rahmen der Veranstaltung gaben die Experten dem Fachpublikum einen Einblick in die Themenfelder der moderne Urogynäkologie. „Die Teilnehmer wurden ausführlich über die Zunahme der Bedeutung von altersspezifischen Krankheiten in der Medizin informiert“, berichtete Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Marien Hospital Herne. Im Verlauf der Fachveranstaltung wurden Vorträge über die Anatomie des weiblichen Beckenbodens und die Risikofaktoren und Vorbeugung von Inkontinenz gehalten. Außerdem stand der aktuelle Stellenwert der minimal-invasiven Senkungsoperationen im Fokus. „Durch das minimal-invasive Operieren werden Traumata und große Narben verhindert und Operationen verlaufen gewebeschonender und blutärmer ab“, erklärte Dr. Cem Cetin, Leitender Oberarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Marien Hospital Herne.

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