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Geburtshilfe

20.01.2021

Rückblick auf 2020: Geburtenreiches Jahr in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe

Die Geburtskliniken der Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr, das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und das Marien Hospital Witten, erfreuten sich im Jahr 2020 erneut wachsender Beliebtheit: Bis zu 17 Prozent mehr Geburten fanden im vergangenen Jahr dort statt. Mit 2.837 Geburten ist das Marien Hospital Witten zudem die viertgrößte Geburtsklinik in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit dem St. Anna Hospital Herne bildet sie das Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe (Standorte Witten und Wanne-Eickel). Dieses ist mit insgesamt 4020 Geburten sogar unter den Top Fünf in Deutschland.

Die Geburtshilfen der Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr blicken auf ein geburtenreiches Jahr 2020 zurück und können erneut einen Anstieg der Geburtenzahlen verzeichnen: Über 500 Babys mehr als im Vorjahr erblickten hier das Licht der Welt. So fanden im Marien Hospital Herne 684 Geburten statt. "Das sind 31 Geburten mehr als in 2019. Dies bedeutet einen Anstieg der Geburtenrate um 5 Prozent", berichtet Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne. Im Marien Hospital Witten haben im vergangenen Jahr rund 12 Prozent mehr Frauen als im Vorjahr entbunden. "Im Jahr 2020 haben wir 2.837 Geburten betreut", berichtet der dortige Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe, Prof. Dr. Sven Schiermeier. "Das sind 302 Geburten mehr als in 2019." Den größten prozentualen Zuwachs der Geburtenzahlen konnte das St. Anna Hospital Herne verzeichnen: "In unserer Geburtshilfe fanden im letzten Jahr 17 Prozent mehr Entbindungen statt als in 2019", so Chefarzt Valentin Menke. "Mit 1.183 Geburten hatten wir 171 mehr als im Jahr davor."

Top-Plätze auf der Rangliste für Deutschland und NRW

Das Marien Hospital Witten hat noch einen weiteren Grund zur Freude: Mit seinen 2.837 Geburten ist es die viertgrößte Geburtsklinik in Nordrhein-Westfalen. Zusammen mit dem St. Anna Hospital Herne bildet sie das Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe (Standorte Witten und Wanne-Eickel). "An unseren beiden Standorten zusammengerechnet hatten wir im vergangenen Jahr insgesamt 4020 Geburten. Damit rangieren wir sogar auf Platz fünf in Deutschland", betont Prof. Schiermeier, der das Zentrum als Direktor leitet. Auf Platz eins und zwei der nationalen Geburtenliste stehen die München Klinik und die Berliner Charité, deren Geburtenzahlen sich ebenfalls aus mehreren Standorten zusammengefasst generieren. "Unter den Top Fünf konnten wir zudem den größten prozentualen Zuwachs verzeichnen. Dies zeigt, wie beliebt unsere Geburtskliniken sind. Es ist schön zu sehen, dass uns so viele werdende Eltern ihr Vertrauen schenken."

Gute Gründe sprechen für die drei Geburtskliniken

Bereits seit Jahren wird in allen drei Häusern eine stetig wachsende Anzahl von Geburten betreut. "Bei der Auswahl der richtigen Geburtsklinik erwarten werdende Eltern kompetente und freundliche Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte. Besondere Kompetenzen wie die natürliche Entbindung von Beckenendlagen oder Wassergeburten, sind weitere Aspekte, die für eine Geburtsklinik sprechen", erzählt Menke. "Die steigende Tendenz ist für uns ein Zeichen, dass wir den jungen Familien all dies bieten können", ergänzt Prof. Tempfer. Im Marien Hospital Witten kommt noch eine Besonderheit hinzu: Das Kindermedizinische Zentrum der St. Elisabeth Gruppe am Standort Marien Hospital Witten vereint alle medizinischen Fachabteilungen zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter einem Dach. Hierzu gehören die Klinik für Kinderchirugie, die Kinder- und Jugendklinik mit Kinderintensivstation und die Geburtshilfe. Letztere bilden gemeinsam das Perinatalzentrum Level l, das auf die Versorgung von Frühgeborenen spezialisiert ist. "Die fachübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht die bestmögliche Versorgung von Neugeborenen sowohl bei spontan auftretenden Schwierigkeiten als auch bei Risikoschwangerschaften, zu denen beispielsweise Mehrlingsgeburten gehören. Das Perinatalzentrum ist daher für viele werdende Eltern ein Sicherheitsaspekt", so Prof. Schiermeier.

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