Das F.A.Z.-Institut hat auch in diesem Jahr wieder „Deutschlands beste Krankenhäuser“ ausgezeichnet – basierend auf einer Vielzahl von Daten. Drei Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr wurden 2025 als besonders leistungsstark bewertet: Das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und das Marien Hospital Witten.
Bereits zum siebten Mal stellt das F.A.Z.-Institut Deutschlands beste Krankenhäuser zusammen. Drei Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe zählen erneut zu den besten Einrichtungen: Das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten sowie das Rheumazentrum Ruhrgebiet. Die Bewertung setzt sich aus unterschiedlichen Kriterien zusammen.
Auch in diesem Jahr wurden mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr durch das Focus-Magazin als beste Mediziner des Landes ausgezeichnet. Insgesamt 19 Auszeichnungen wurden für die jeweiligen Experten aus den verschiedensten Fachgebieten vergeben – so viele wie noch nie zuvor. Seit 30 Jahren kürt das Magazin anhand verschiedener Kriterien die Top-Mediziner in Deutschland. Neben der fachlichen Kompetenz sowie Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten fließen auch das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit in die Bewertung mit ein.
Die Experten der St. Elisabeth Gruppe sind erneut in die stern-Ärzteliste aufgenommen worden. Die Liste umfasst in diesem Jahr fast 4.300 Empfehlungen aus 107 Fachgebieten. Bereits zum dritten Mal veröffentlicht der stern diese Liste in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Forschungsinstitut. Fast alle der der genannten Ärzte der St. Elisabeth Gruppe wurden bereits in den Vorjahren in der Liste aufgeführt. Zwei weitere Experten wurden in dieser Ausgabe zum ersten Mal genannt.
Starke Schmerzen in der Leiste – was sich zunächst als Leistenbruch herausstellte, war viel mehr: Denn bei Burak Kesimal wurde zusätzlich eine Beckenvenenthrombose festgestellt. In der Klinik für Gefäßchirurgie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum wurde die Thrombose operativ entfernt – eine Seltenheit, denn nicht viele Patienten kommen für die OP in Frage, die dem postthrombotischen Syndrom, einer Folgeerkrankung einer Thrombose, vorbeugen soll.