Marien Hospital Herne - Knochenneubildung bei künstlichen Gelenken
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Klinik für Strahlentherapie und Radio-Onkologie

Knochenneubildung bei künstlichen Gelenken

Obwohl sich dank eines künstlichen Gelenks (Endoprothese) an Knie, Hüfte oder Schulter die Lebensqualität vieler Patienten meist sehr verbessert, kann es mit künstlichem Gelenk auch zu Verschleißerkrankungen kommen. Eine mögliche Komplikation ist die Knochenneubildung.

Da es aufgrund des eingesetzten Kunststoffs zu postoperativen Verkalkungen des umliegenden Gewebes kommen kann, leiden manche Betroffene an einer Knochenneubildung (periartikuläre Ossifikation).

Knochenneubildung bei künstlichen Gelenken – Behandlung

Kommt es bei Betroffenen zu einer Knochenneubildung, kann eine Strahlentherapie mit ionisierender Strahlung das Mittel der Wahl sein. Auch als Vorbeugung kann diese Art der Bestrahlung sinnvoll sein.

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