Marien Hospital Herne - Lungenkrebs
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Marien Hospital Herne
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Klinik für Strahlentherapie und Radio-Onkologie

Lungenkrebs

In den meisten Fällen geht Lungenkrebs aus den Zellen der peripheren Bronchien hervor. Aus diesem Grund wird die Erkrankung auch Bronchialkarzinom genannt. In frühen Stadien ruft Lungenkrebs nur selten Beschwerden hervor.

Lungenkrebs – Behandlung

Die Therapie von Lungentumoren erfolgt mittels Operationen durch die Medizinische Klinik I des Marien Hospital Herne sowie Strahlen- und Chemotherapie. Welche dieser Behandlungsansätze einzeln oder in Kombination eingesetzt wird, beurteilen die Experten des Marien Hospital Herne anhand der individuellen Krankheitssituation und stimmen dies mit dem Patienten ab.

Die Strahlentherapie ist eine Behandlungsoption, die bei Lungentumoren vor oder nach einer OP, aber auch alleine zum Einsatz kommen kann. Ihr Ziel ist es, den Tumor durch gezielte Bestrahlung zu zerstören und dabei möglichst wenig gesundes Gewebe zu schädigen. Die Bestrahlung kann entweder von außen oder von innen (Strahlenquelle wird über winzige Schläuche in die Lunge eingeführt) erfolgen. Diese werden unmittelbar in den Tumorbereich an der Lunge eingebracht. Bei der Strahlentherapie werden gezielt energiereiche Strahlen verabreicht, die die DNS (Erbsubstanz) schädigen. Übersteigen die Schäden ein gewisses Maß, verlieren die Zellen ihre Teilungs- und Funktionsfähigkeit und sterben ab.

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