Am vergangenen Mittwoch, dem 15. Januar 2025, informierten Experten des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen der Patientenveranstaltung „Prostata, Blase und Co. – Urologische Krebserkrankungen im Fokus“ Betroffene, Angehörige und Interessierte über moderne Diagnose und Therapiemethoden von Prostata-, Nieren-, Blasen- sowie Hodenkrebs.
Zehn Kliniken aus drei Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe haben vom Magazin Focus Gesundheit Auszeichnungen erhalten. Das St. Anna Hospital Herne und das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum gehören außerdem deutschlandweit zu den TOP-100 Krankenhäusern.
Bereits zum siebten Mal stellt das F.A.Z.-Institut Deutschlands beste Krankenhäuser zusammen. Drei Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe zählen erneut zu den besten Einrichtungen: Das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten sowie das Rheumazentrum Ruhrgebiet. Die Bewertung setzt sich aus unterschiedlichen Kriterien zusammen.
Insgesamt 10 Fachabteilungen des St. Anna Hospital Herne, des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und des Marien Hospital Witten wurden in 13 Fachbereichen vom Magazin „stern“ in der stern-Klinikliste ausgezeichnet. Die Fachabteilungen der Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe zählen somit laut „stern“ zu den Top-Fachabteilungen Deutschlands. Zu den Kriterien für die Auszeichnung zählen Empfehlungen von Experten, Patientenzufriedenheit und medizinische Kennzahlen.
Auch in diesem Jahr wurden mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr durch das Focus-Magazin als beste Mediziner des Landes ausgezeichnet. Insgesamt 19 Auszeichnungen wurden für die jeweiligen Experten aus den verschiedensten Fachgebieten vergeben – so viele wie noch nie zuvor. Seit 30 Jahren kürt das Magazin anhand verschiedener Kriterien die Top-Mediziner in Deutschland. Neben der fachlichen Kompetenz sowie Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten fließen auch das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit in die Bewertung mit ein.