Gleich in der ersten Veröffentlichung der stern-Ärzteliste erhielten Ärzte der St. Elisabeth Gruppe insgesamt 11 Empfehlung als Top-Mediziner. Im Rahmen eines Anfang März 2022 veröffentlichten Sonderheftes gibt das Magazin stern in Kooperation mit einem unabhängigen Rechercheinstitut insgesamt mehr als 4000 Empfehlungen in über 105 medizinischen Fachgebieten. In die Liste aufgenommen wurden Ärzte, die in ihren Fachbereichen eine hohe Reputation genießen, von Patienten und Patientenverbänden besonders geschätzt werden oder sich in Fachgesellschaften, im Verfassen von Leitlinien oder Publikationen engagieren.
Sie gehören zu den besten in ganz Deutschland: Insgesamt acht Fachkliniken des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, des St. Anna Hospital Herne und des Marien Hospital Witten wurden vom Magazin „FOCUS-Gesundheit“ für ihre Behandlungsqualität ausgezeichnet. Ebenso dürfen sich die drei Krankenhäuser über die Benennung als Top-Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen freuen – das Marien Hospital Herne darüber hinaus als Top-Krankenhaus deutschlandweit.
Wie kann die Tumortherapie in der Urologie individualisiert werden? Und welchen Einfluss haben Harnsteine auf die Beweglichkeit des Harnleiters? Diese beiden Fragestellungen beschäftigen Dr. Moritz Reike und Dr. Alina Reicherz, Assistenzärzte der Klinik für Urologie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. Beide haben ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft e. V. für einen Forschungsaufenthalt an unterschiedlichen Instituten der University of British Columbia in Vancouver erhalten.
Auch in diesem Jahr gehören mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr laut Focus-Magazin zu den Besten des Landes. Insgesamt 13 Auszeichnungen wurden für die jeweiligen Experten auf den verschiedensten Fachgebieten vergeben – so viele wie noch nie zuvor. Seit mehr als 20 Jahren kürt das Magazin anhand verschiedener Kriterien die Top-Mediziner in Deutschland. Neben der fachlichen Kompetenz sowie Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten fließen auch das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit in die Bewertung mit ein.
„Wie können wissenschaftliche Erkenntnisse in die Behandlung von Krebspatienten überführt werden?“ Mit dieser und vielen anderen Fragestellungen befasst sich Prof. Dr. Florian Roghmann – Oberarzt der Urologischen Klinik des Marien Hospital Herne. Seit März dieses Jahres ist er Professor für Translationale Uro-Onkologie der Ruhr-Universität Bochum. Im Fokus seiner Arbeit und Forschung steht die personalisierte Therapie von Tumorerkrankungen an Prostata, Niere und Blase.