Ein Viertel der Menschen in westlichen Ländern sieht sich einmal im Monat mit Reflux und Sodbrennen konfrontiert. Experten der Klinik des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum informierten Interessierte und Betroffene am Mittwoch, dem 9. Oktober 2024 in einer Online-Veranstaltung über die Ursachen, Diagnosestellung und Behandlungsmöglichkeiten von Refluxbeschwerden. Im Anschluss berichteten zwei Patienten über ihre Erkrankung und die anschließende Operation sowie die Auswirkung auf ihre Lebensqualität.
Bereits zum sechsten Mal wurde Prof. Dr. Timm Westhoff, Klinikdirektor der Medizinischen Klinik I – Allgemeine Innere Medizin, Nephrologie, Gastroenterologie, Pneumologie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, von seinen Studierenden zum „Besten Dozenten des Semesters für den klinischen Studienabschnitt“ gewählt.
Wie haben sich die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Erkrankungen der inneren Medizin im vergangenen Jahr weiterentwickelt? Um sich über die Neuerungen in der Gastroenterologie, Nephrologie, Pneumologie und Kardiologie auszutauschen, kamen am Donnerstag, dem 05. September 2024, Experten beim „7. Allgemeinmedizin Update“ in den Hörsälen des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum zusammen.
Bereits zum siebten Mal stellt das F.A.Z.-Institut Deutschlands beste Krankenhäuser zusammen. Drei Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe zählen erneut zu den besten Einrichtungen: Das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten sowie das Rheumazentrum Ruhrgebiet. Die Bewertung setzt sich aus unterschiedlichen Kriterien zusammen.
Erhöhte Blutfettwerte können das Risiko für Herzinfarkte deutlich steigern. Daher ist es wichtig, dass Probleme mit Cholesterin und Co. rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Am Dienstag, den 11.06.2024, kamen Experten im Rahmen des „8. Update Lipidologie“ zusammen, um sich zu Fettstoffwechselerkrankungen und ihren möglichen Folgeerkrankungen auszutauschen.