Die Medizinische Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum kann auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken: Mit Schwerelosigkeitsforschung, Aussagen über den Weißkittel-Effekt und neuartigen Diagnoseverfahren von Nierenerkrankungen konnten die Herner Mediziner drei Forschungspreise gewinnen.
Prof. Dr. Timm Westhoff, Direktor der Medizinischen Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, hat erneut die Wahl von Studierenden der Ruhr-Universität Bochum zum „besten Dozenten des Semesters für den klinischen Studienabschnitt“ gewonnen.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) zeichnete die Medizinische Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Dr. Timm Westhoff erneut als Universitäre Nephrologische Schwerpunktklinik aus.
Seit seinem Start im Sommer 2016 arbeitet das Verbundprojekt OsteoSys daran, eine maßgeschneiderte, sogenannte personalisierte Therapie der Volkskrankheit Osteoporose zu entwickeln. Unter der Federführung von Prof. Dr. Nina Babel, Leiterin des Centrum für Translationale Medizin mit Schwerpunkt Immunologie und Transplantation des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, trafen sich nun Projektvertreter unterschiedlicher Fachrichtungen und Institutionen aus Nordrhein-Westfalen, um den aktuellen Stand des Projektes zu diskutieren.
Das Hypertonie-Zentrum des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum wurde kürzlich erneut für seinen hohen Qualitätsstandard bei der Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck zertifiziert.