Wie haben sich die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Erkrankungen der inneren Medizin im vergangenen Jahr weiterentwickelt? Um sich über die Neuerungen in der Gastroenterologie, Nephrologie, Pneumologie und Kardiologie auszutauschen, kamen am Donnerstag, dem 05. September 2024, Experten beim „7. Allgemeinmedizin Update“ in den Hörsälen des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum zusammen.
Bereits zum siebten Mal stellt das F.A.Z.-Institut Deutschlands beste Krankenhäuser zusammen. Drei Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe zählen erneut zu den besten Einrichtungen: Das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten sowie das Rheumazentrum Ruhrgebiet. Die Bewertung setzt sich aus unterschiedlichen Kriterien zusammen.
Erhöhte Blutfettwerte können das Risiko für Herzinfarkte deutlich steigern. Daher ist es wichtig, dass Probleme mit Cholesterin und Co. rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Am Dienstag, den 11.06.2024, kamen Experten im Rahmen des „8. Update Lipidologie“ zusammen, um sich zu Fettstoffwechselerkrankungen und ihren möglichen Folgeerkrankungen auszutauschen.
Experten der Nierenheilkunde informierten im Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Fachkollegen über Aktuelles in ihrem Fach der Medizin. Der Rückblick auf die vergangenen 12 Monate zeigt: Es gibt einige praxisrelevante Neuerungen.
Um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig und bestmöglich zu behandeln, legt die Medizinische Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum den Fokus besonders auf die Prävention. Im neuen Zentrum für kardiovaskuläre Prävention sollen Risikofaktoren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen rechtzeitig erkannt und vorbeugende Maßnahmen eingeleitet werden. So kann eine schwere Erkrankung im Idealfall vermieden werden.