Am 28. und 29. Juli waren Herner Wirbelsäulenchirurgen der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr zu Gast in Vernon Hills, Illinois – bei Chicago – um Ärzte aus den USA in minimal-invasiven Wirbelsäulen-Operationen bei Bandscheibenvorfällen und Verengungen des Wirbelkanals (Spinalkanalstenosen) der Hals-, und Lendenwirbelsäule auszubilden.
Kleine Schnitte, kürzere OP-Dauer, weniger Wundschmerzen und eine schnellere Genesung – das sind die Vorteile für Patienten, die das minimal-invasive Operieren mit sich bringt. Weltweit werden die Operationsmethoden stetig weiterentwickelt und verbessert – auch in der Wirbelsäulenchirurgie. Auf dem internationalen Weltkongress in Korea zum Thema minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie war Priv.-Doz. Dr. Sebastian Ruetten, Leiter des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr, als Hauptredner eingeladen, über das hier entwickelte endoskopische OP-Verfahren an der Wirbelsäule zu informieren.
Am 10. und 11. Juni bildeten Herner Wirbelsäulenchirurgen der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr in Kooperation mit der Universität Istanbul Ärzte in Istanbul in minimal-invasiven Wirbelsäulen-Operationen bei Bandscheibenvorfällen und Verengungen des Wirbelkanals – Spinalkanalstenosen – der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule aus. Entwickelt wurde das Verfahren unter der Leitung des Wirbelsäulenexperten Priv.-Doz. Dr. Sebastian Ruetten am Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe.
Am 11. Mai 2016 luden das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr zur Fachveranstaltung „Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung von Patienten nach endoprothetischem Hüft- oder Kniegelenksersatz“ ein.
Am 8. und 9. April kamen Wirbelsäulenchirurgen aus verschiedensten Nationen, u. a. aus den USA, China, Saudi-Arabien, Mexico, dem Iran, Indien, Portugal und Schweden, um sich am St. Anna Hospital in Herne weiter zu qualifizieren. Gezeigt wurde, wie Bandscheibenvorfälle und die Verengung des Wirbelkanals – die Spinalkanalstenosen – der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule minimal-invasiv operiert werden. Entwickelt wurde das Verfahren unter der Leitung des Wirbelsäulenexperten Priv.-Doz. Dr. habil. Sebastian Ruetten am Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr.