Marien Hospital Herne - rheumatische Wirbelsäulenerkrankungen
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Marien Hospital Herne
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Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

rheumatische Wirbelsäulenerkrankungen

Die rheumatoide Arthritis als entzündlich-rheumatische Erkrankung kann im Bereich der Wirbelsäule insbesondere zu Instabilitäten der Halswirbelsäule und Schädigung des Rückenmarkes führen. Bei intolerablen Schmerzen oder bei fortschreitenden Querschnittslähmungen sind meist Operationen die einzig verbleibende Option. Diese sind häufig technisch anspruchsvoll. Ziel ist die Stabilisierung sowie wenn erforderlich die Entlastung des Rückenmarkes mit operativen Zugängen von hinten, vorne oder durch den Mund.

Ebenfalls unter die rheumatischen Erkrankungen fällt der Morbus Bechterew. Hier kann eine knöcherne Einsteifung der Wirbelsäule auftreten. Zur Verbesserung der Lebensqualität können ausgedehnte  Korrekturoperationen durchgeführt werden. Ein weiteres Problem sind Verletzungen der Wirbelsäule bei Morbus Bechterew, die schon nach geringfügigen Unfällen auftreten, häufig schwierig zu diagnostizieren sind und spezielle Operationskonzepte erfordern.

Im Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie werden sämtliche Folgen rheumatischer Erkrankungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule sowie der angrenzenden Strukturen konservativ oder mit entsprechenden Operationstechniken behandelt. Zu den Aufgaben des Zentrums gehört auch die operative Versorgung des internistischen Rheumazentrums Ruhrgebiet. Weitere Informationen finden sich auch in den übrigen Rubriken des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie sowie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie.

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