Marien Hospital Herne - Tumoren und Metastasen der Wirbelsäule
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Marien Hospital Herne
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Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

Tumoren und Metastasen der Wirbelsäule

Meist handelt es sich bei Tumoren im Bereich der Wirbelsäule um Metastasen (Tochtergeschwülste) anderer Krebserkrankungen. Aber auch primär können hier bösartige Geschwülste entstehen. Neben Schmerzen kann es zu einer Verminderung der Stabilität kommen, was zu Brüchen oder erhöhtem Risiko von Brüchen führt. Ebenso können Nervenstrukturen mit den Folgen von Lähmungen geschädigt werden.

Tumoren und Metastasen erfordern häufig ausgedehnte oder radikale Operationstechniken mit dem Ziel der Beseitigung des krankhaften Gewebes, der Stabilisierung, Verbesserung der Lebensqualität durch Schmerzvermninderung und wenn möglich Ausheilung der Erkrankung. Häufig ist ein interdisziplinäres Vorgehen mit anderen Fachrichtungen erforderlich, um folgende Strahlen- sowie Chemotherapien oder die Behandlung des zugrunde liegenden Krebsleidens zu koordinieren oder begleitende Erkrankungen zu behandeln.

Im Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie werden sämtliche Tumoren und Metastasen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule sowie der angrenzenden Strukturen konservativ oder mit allen zur Verfügung stehenden Operationstechniken behandelt. Aufgrund der zum Teil komplexen Therapie- und Nachbehandlungsschemata erfolgen eine interdisziplinärer Vorgehensweise mit z. B. regelmäßigen Tumorkonferenzen.  Weitere Informationen finden sich auch in den übrigen Rubriken des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie sowie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie.

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