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26.06.2024

Experten des Marien Hospital Herne informierten zu Unterstützungsmöglichkeiten bei gynäkologischen Krebserkrankungen

Dr. Clemens Tempfer (rechts), Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und Gisela Schwesig (links), Landesvorsitzende Frauenselbsthilfe Krebs – Landesverband NRW e.V. (FSH) informierten umfassend zur Unterstützung bei gynäkologischen Krebserkrankungen.

Die Diagnose Krebs ist oft mit Ängsten und Unsicherheiten verbunden. Die Experten des Gynäkologischen Krebszentrums des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum informierten in der Patientinnenveranstaltung am Dienstag, dem 25.06.2024, umfassend zu Diagnose und Behandlung sowie zu Unterstützungsangeboten bei gynäkologischen Krebserkrankungen.

„Ein Verständnis der eigenen Erkrankung und gesundheitlichen Situation kann den Umgang mit der Krebsdiagnose erleichtern und Patientinnen Sicherheit in der kommenden Zeit der Behandlung geben“, sagt Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. Genau deshalb informierte er im ersten Teil der Veranstaltung sowohl zu innovativen Therapien als auch zu Unterstützungsmöglichkeiten im Gynäkologischen Krebszentrum. Zudem hatten Betroffene die Möglichkeit, in den Austausch mit den Fachpersonen vor Ort zu gehen und ihre persönlichen Fragen zu stellen.  

In Selbsthilfegruppen haben Frauen und deren Angehörige die Möglichkeit, sich untereinander über Ängste und Unsicherheiten auszutauschen. Der Landesverband des Vereins Frauenselbsthilfe Krebs begleitet seit vielen Jahren Frauen und Angehörige, die mit der Diagnose Krebs konfrontiert sind. Die Frauenselbsthilfe Krebs organisiert nicht nur Selbsthilfegruppen, sondern unterstützt Patientinnen auch aktiv im Leben mit der Erkrankung. Gisela Schwesig, Landesvorsitzende des Vereins, informierte im zweiten Teil der Veranstaltung über die Arbeit mit den Betroffenen.  

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