Inkontinenz- und Beckenbodenbeschwerden gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen in Deutschland. Dennoch sind diese Erkrankungen, die häufig mit einer Inkontinenz verbunden sind, oftmals noch immer tabuisiert. Dabei gibt es für Betroffene operative und nicht-operative Hilfen, die nicht nur die Beschwerden lindern, sondern auch Lebensqualität zurückgeben. Über die Erkrankungen sowie mögliche Behandlungen informierte das Team um Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, am Donnerstag, dem 21. September 2023, im Rahmen der Patientinnenveranstaltung „Hilfe bei Harnverlust“.
Im Rahmen der Fachveranstaltung „Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung von Patienten nach schweren Unfallereignissen“ informierten die Experten des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie und des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik der St. Elisabeth Gruppe über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei Patienten mit schweren Verletzungen nach Unfällen. Die Veranstaltung fand am 20. September 2023 im St. Anna Hospital Herne statt.
Im Rahmen des 6. Allgemeinmedizin Updates informierten die Experten des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum interessierte Fachmediziner über Neuerungen in den unterschiedlichen Teilgebieten der Allgemeinmedizin. Das Thema Bluthochdruck wurde dabei im Rahmen eines Vortrags zur neuen Hypertonieleitlinie besonders unter die Lupe genommen. Die Veranstaltung fand am 14. September 2023 im Marien Hospital Herne statt.
Seit mehr als 10 Jahren hatte Dirk Krysmanski gesundheitliche Beschwerden: Offene Wunden an den Beinen und Probleme beim Laufen zählten zu seinem Alltag. Verursacht wurden die Symptome durch einen Verschluss der unteren Hohlvene. Behandelt wurde der 58-Jährige nun von Priv.-Doz. Dr. Dominic Mühlberger, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, der dem Patienten zwei Stents eingesetzt hat.
Patienten, die an Gerinnungsstörungen leiden, haben ein höheres Risiko bei Verletzungen und Operationen, da Wunden häufiger und länger als normal bluten sowie innere Blutungen oder Blutgerinnsel auftreten können. Diesem Thema widmete sich die Fachveranstaltung „Gerinnung im Pott“ der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Schmerz- und Palliativmedizin und der Medizinischen Klinik III – Hämatologie / Onkologie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum am vergangenen Montag, dem 11. September 2023.