Am Donnerstag, dem 15.06.2023, geht der St. Elisabeth Firmenlauf in die nächste Runde. Die Teilnehmer des beliebten Herner Sportereignisses erwartet in diesem Jahr wieder ein buntes Programm. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Ein weiterer Grund sich anzumelden: Für jeden gelaufenen Kilometer wird die St. Elisabeth Gruppe an die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien spenden.
Mehr als 430 km – diese lange Strecke nahm Manuela Foltys auf sich, um sich im Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum einer Krampfaderoperation zu unterziehen. Überzeugt hat sie nicht nur die besondere Expertise von Dr. Dominic Mühlberger, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, sondern auch die vertrauensvolle Art des Venenspezialisten.
Ob Intensivmedizin, zentrale Notaufnahme oder Anästhesie – der Ultraschall gewinnt in verschiedenen medizinischen Fachbereichen zunehmend an Bedeutung. Das Untersuchungsverfahren mittels Ultraschall, auch Sonographie genannt, entwickelt sich durch technische Innovationen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Anwendung stetig weiter. Ein Ärzteteam des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum informierte am vergangenen Samstag, dem 28.01.2023, unter Leitung von Prof. Dr. Ulrich Frey, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Schmerz- und Palliativmedizin, auf dem „11. Ultraschallsymposium – FAST and Rapid Essentials“ über aktuelle Methoden der Ultraschalldiagnostik. Die Fachveranstaltung richtete sich an interessiertes Fachpersonal aus Praxis und Klinik sowie Studenten der Medizin.
Die sogenannte „S3-Leitlinie Endometriumkarzinom“ (Gebärmutterkörperkrebs) dient Ärzten als Orientierung bei der Diagnose und Behandlung dieser bestimmten Krebsart. Das Endometriumkarzinom gehört bei Frauen, zu den häufigsten Krebserkrankungen im Becken. Es kommt zu ungefähr 11.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland. Das Gremium, das die Leitlinie stetig entwickelt, wird seit diesem Jahr von Prof. Dr. Clemens Tempfer, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum geleitet.
Welche Immunsuppressiva können bei Transplantationspatienten das Risiko für die Entstehung von Lymphdrüsenkrebs verringern? Dieser Frage ging das Team um Prof. Dr. Nina Babel, Leiterin des des Centrum für Translationale Medizin der Medizinischen Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, in Kooperation mit der Charité in Berlin in einer neuen Studie nach. Dabei stellte sich vor allem ein Medikament als vielversprechend heraus. Das Ergebnis der Studie wurde auf der Jahrestagung 2022 der Deutschen Transplantationsgesellschaft ausgezeichnet.