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Presse News 11 - 15 von 100

Hallo Yazan! – Marien Hospital Herne begrüßt das erste Baby des Jahres

Am 01.01.2024 um 21.34 Uhr erblickte Yazan Farwati als erstes Baby des Jahres 2024 im Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum das Licht der Welt. Der kleine Mann war bei seiner Geburt 50 cm groß und 3420 g schwer. Für die Eltern Diaa Farwati und Wadahhamwi Farwati ist es das zweite Kind.

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606. Geburt um 06 Uhr morgens: Marien Hospital Herne begrüßt Tahir Eren

In den frühen Morgenstunden des 19.12.2023 kam im Kreißsaal Tahir Eren zu Welt, als 606. Geburt im Marien Hospital Herne – Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum in diesem Jahr. Der Kleine wiegt 3600 Gramm und ist 52 Zentimeter groß. Über die Geburt freut sich mit seinen Eltern das Team der Geburtshilfe des Marien Hospital Herne.

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern – Neues Zentrum für kardiovaskuläre Prävention des Marien Hospital Herne

Um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig und bestmöglich zu behandeln, legt die Medizinische Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum den Fokus besonders auf die Prävention. Im neuen Zentrum für kardiovaskuläre Prävention sollen Risikofaktoren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen rechtzeitig erkannt und vorbeugende Maßnahmen eingeleitet werden. So kann eine schwere Erkrankung im Idealfall vermieden werden.

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Neues Zentrum für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der St. Elisabeth Gruppe

An den Standorten Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und St. Anna Hospital Herne gibt es seit Oktober ein übergreifendes Zentrum für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin. An beiden Standorten bündeln Prof. Dr. Ulrich Frey und sein Team ihre Kompetenzen und bieten Patienten so optimale Bedingungen in der anästhesiologischen Betreuung vor, während und nach Operationen.

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Long-Covid verstehen – Forscher des Marien Hospital Herne untersuchen Autoantikörper

Anhaltende Muskelschwäche, Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen – mit diesen und vielen weiteren Symptomen haben Millionen von Menschen weltweit infolge von Corona-Infektionen zu kämpfen. Die Rede ist von Long-Covid, einem Syndrom, das ebenso wie Covid-19 relativ neu und deshalb bisher nur wenig untersucht worden ist. Ärzte der Medizinischen Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum haben nun erforscht, welche Rolle Autoantikörper gegen Rezeptoren der Blutgefäße bei Long-Covid spielen. Sie fanden heraus, dass Patienten mit Long-Covid, die unter schwereren kognitiven Einschränkungen leiden, wahrscheinlich höhere Autoantikörperwerte in ihrem Blut haben. Diese Erkenntnis könnte eine Grundlage für eine Behandlung bilden. Die Ergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift „Autoimmunity Reviews“ veröffentlicht.

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